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Historie
14.10.2016

Bilder einer Schreckensnacht

Dr. Arnold Schromm bei seinem Sachvortrag zu den Geschehnissen rund um die Bombennacht von Lauingen. Links im Vordergrund ein Bild von Ludwig Reisner, der die Ausstellung im Jahr 2007 konzipiert hatte.
3 Bilder
Dr. Arnold Schromm bei seinem Sachvortrag zu den Geschehnissen rund um die Bombennacht von Lauingen. Links im Vordergrund ein Bild von Ludwig Reisner, der die Ausstellung im Jahr 2007 konzipiert hatte.

Ausstellung zeigt die Ereignisse rund um die Bombardierung in Lauingen vor 75 Jahren

Interessante und ausführliche Einblicke über die Lauinger Bombennacht erhielten die Besucher anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Der britische Bombenangriff auf Lauingen vor 75 Jahren“ im Rathaus Lauingen.

In seiner Eröffnungsansprache zur Ausstellung im Festsaal des Rathauses bezeichnete Bürgermeister Wolfgang Schenk die Nacht vom 12. auf den 13. Oktober 1941 als ein äußerst düsteres Ereignis in der Geschichte der Stadt Lauingen. Völlig unvorbereitet sei über der Stadt ein Bombenhagel niedergegangen, der neben Toten und Verletzten 37 Wohngebäude zerstörte und somit 53 Haushaltungen ihre Wohnungen genommen hatte. Über dieses damalige verhängnisvolle Geschehen habe der kürzlich verstorbene ehemalige Geschäftsleiter der Stadtverwaltung Lauingen, Ludwig Reisner, bereits im Jahr 2007 diese Ausstellung konzipiert. In Erinnerung an diese Bombennacht vor 75 Jahren habe nun Christian Müller, zuständig für den Bereich Kultur im Lauinger Rathaus, in Zusammenarbeit mit Albert Lacher und Dr. Arnold Schromm diese Ausstellung erneut für die Öffentlichkeit im Forum des Rathauses Lauingen zusammengestellt. Im anschließenden Sachvortrag zu den in der Ausstellung gezeigten Geschehnissen vor 75 Jahren erläuterte Dr. Arnold Schromm die damalige Kriegssituation. Deutschland hatte am 22. Juni die Sowjetunion überfallen. Zu dieser Zeit habe die Wehrmacht den Feldzug noch erfolgreich führen können, jedoch seien schon damals Angriffe britischer Bomberverbände über deutschen Städten durchgeführt worden, die jedoch in der Regel keine großen Schäden angerichtet hätten.

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