CSU: Kritik an Flutpolder-Planung
Appell an die Staatsregierung, bei der Riedstrom-Entschädigung zu beginnen
Von vielen Seiten wurde bei der Sitzung der CSU-Kreisräte im Gasthof „Adler“ in Aislingen Kritik am bisherigen Vorgehen der Wasserwirtschaftsbehörden zur Planung der Flutpolder an der Donau laut. „Es ist unverständlich, dass nicht vor der Endfassung der Studie mit den Betroffenen in den Städten und Gemeinden gesprochen worden ist“, war Hauptvorwurf zum Verfahren.
Gedankt wurde Landtagsabgeordnetem Georg Winter, der sich erfolgreich dafür eingesetzt hatte, dass ein Bündnis der betroffenen Kommunen mit dem Landkreis zustande kommt. Er erachtet es als Chance, dass dieses Bündnis zusätzlichen Sachverstand beauftragen kann, um die Anliegen der Bürger mit fachlichen Sachargumenten noch besser vertreten zu können. Ein wichtiges Signal ist es, dass sich die neue Umweltministerin Ulrike Scharf der Diskussion unmittelbar vor Ort stellt.
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