Damit Schulbusfahrer weniger gestresst sind
Drängeln, Schubsen, Lärmen – ihre Fahrgäste verlangen Schulbusfahrern einiges ab. Ein Kurs bei der Polizei soll helfen. Was sich die Busfahrer wünschen.
Versierte Ratschläge eines Expertenteams zur Erhöhung der Handlungssicherheit im Schulbusverkehr, Verbesserungen im Verhalten in Konflikt- und Stresssituationen, aber auch der gemeinsame Erfahrungsaustausch unter Schulbusfahrerkollegen – diese Punkte standen bei der Auftaktveranstaltung der diesjährigen Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ am Samstag bei der Polizeiinspektion Dillingen im Mittelpunkt. 15 Schulbusfahrer aus vier regional ansässigen Busbetrieben erarbeiteten dort gemeinsam Lösungsmöglichkeiten für Konflikt- und Stressbewältigung in der täglichen Arbeit.
Erster Polizeihauptkommissar Hubert Schröder vom Bayerischen Innenministerium hatte eingangs die aktuellen Unfallzahlen in Bayern vorgestellt. Diese befinden sich im öffentlichen Personennahverkehr statistisch gesehen im unteren Bereich, heißt es in der Pressemitteilung. „Der Schulbusfahrer steht besonders im Fokus der Öffentlichkeit, ihm kommt insbesondere bei der Beförderung von Schulkindern eine tragende Rolle mit hoher Verantwortung zu“, konstatierte Schröder.
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