Damit der Verbraucher wieder Vertrauen fasst
Der neue Verein „Unsere Bayerischen Bauern“ will die Wertschätzung für die Landwirtschaft erhöhen.
In Gottmannshofen trafen sich die Dillinger Ortsobmänner des Bayerischen Bauernverbands (BBV) zu ihrer letzten gemeinsamen Tagung in der laufenden Wahlperiode. Die Kreisobmänner Klaus Beyrer und Albert Sporer stellten auf der Herbstversammlung die Bedeutung eines starken Berufsverbands heraus, der von der Fleisch- über die Milch- und Energieproduktion bis hin zum Ackerbau, gleich ob ökologisch oder konventionell, die Interessen und Bedürfnisse aller Landwirte vertritt. Als einen Schritt in die richtige Richtung bezeichnete Sporer die Intensivierung der Werbung für die heimische Landwirtschaft durch den Verein „Unsere Bayerischen Bauern“. Geschäftsführerin Eva Maria Haas stellte den Obmännern die Aktivitäten des neuen Vereins vor.
Die Liste der Problemfelder, mit denen sich der BBV in den vergangenen fünf Jahren beschäftigte, ist lang. Beyrer führte hier insbesondere den Hochwasserschutz an, der die Arbeit des Berufsverbands im Kreis Dillingen dominiert habe. Beim Thema „Flutpolder“ zeichne sich derzeit noch kein Sinneswandel ab. Der BBV werde nicht akzeptieren, dass der bäuerliche Grund und Boden weniger wert sein soll als andere Dinge, auf die es den Hochwasserschützern ankommt.
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