Damit der Zahnarzt nicht bohren muss
Es ist noch nicht lange her, da fehlten vielen viele Zähne. Wie ist das heute? Und wie nimmt man Kindern die Ängste vor dem Onkel Doktor?
Vorsicht, gute Vorsätze: Mehr als zwei Drittel der Bürger und vor allem Senioren fassen zum Jahreswechsel besondere Pläne: Mehr Sport, mehr Gemüse, weniger Schokolade, freundlicher zu anderen Menschen sein, öfter aufräumen … Mehr Zähneputzen gehört laut Statistik nicht zu den guten Vorsätzen. Das ist offensichtlich auch nicht nötig: Ärztekammer, Zahnarztverbände und die Gesundheitskassen stellen den Menschen, was ihre Mundhygiene angeht, so gute Noten wie niemals zuvor aus.
Denn sie pflegten ihre Zähne, so ihr einheitlicher Tenor, heute besser als noch vor zwei Jahrzehnten. „Da hat sich ein starkes Bewusstsein für die eigenen Zähne entwickelt“, spürt Ingo Sperrer aus Bissingen immer häufiger. Seine Praxis im Kesseltal mit treuen Stammpatienten bis aus der Gegend um Augsburg werde zunehmend auch von Landkreisbürgern aufgesucht, die großes Interesse an regelmäßiger Kontrolle und Vorsorge zeigten. „Das beweist sich besonders bei den Älteren, die möglichst lange über ihre eigenen Zähne verfügen wollen“, betont der 36-Jährige und weist darauf hin, dass schon ab dem Jahr 2030 mehr als ein Drittel der Menschen über 60 Jahre alt sein wird.
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