Das Problem mit dem Frühstücksei
Deutschlands BBV-Präsident Rukwied referierte über Hühner, TTIP und mehr
Volles Programm hatte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes am Montag. Erst der Milchgipfel in Berlin, dann der Bauernabend im Dillinger Stadtsaal. Aber Joachim Rukwied, selbst Landwirt, zog es gar nicht so nach Hause: Das Unwetter hatte seinen eigenen Betrieb in Baden-Württemberg am Sonntag nach seinen Worten schlimm erwischt.
Und dabei hat es der Beruf an sich schon so schwer: Lang war die Liste der Probleme und Forderungen, die Rukwied in Dillingen vortrug. Die Nitratwerte seien mancherorts noch zu hoch. „Da müssen wir was machen, aber in der Masse machen wir das schon so gut wie sonst niemand auf der Welt.“ Kritik übte Rukwied an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt. Dieser hätte bei der Diskussion um das Pflanzenschutzmittel Glyphosat ein Machtwort sprechen müssen. „Alle wissenschaftlichen Institute haben die Unbedenklichkeit festgestellt. Alle waren für das Mittel, bis auf die Linken der SPD.“ Dafür gab’s Applaus.
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