Das Wunder der Spontanheilungen
Regisseur Stephan Petrowitsch hat sich mit einem Dokumentarfilm auf die Suche nach der Lebenskraft gemacht. Im Dillinger Kino erzählt er von spektakulären Erfahrungen in Afrika
Nicht voll besetzt war der Saal, als Filmemacher Stephan Petrowitsch im Dillinger Filmcenter seinen außergewöhnlichen Dokumentarfilm „Wunder der Lebenskraft“ vorgestellt hat. Viele der Besucher werden sehr nachdenklich nach Hause gegangen sein. Die nicht den Weg ins Dilli gefunden haben, haben vermutlich etwas verpasst.
Petrowitsch hat fast vier Jahre lang die Welt bereist auf der Suche nach der Quelle der Lebenskraft. Sein Film beleuchtet mit emotionalen Bildern sowohl das Wunder der Kraft selbst als auch wundersame Effekte, die derjenige erfahren kann, der einen deutlichen Anstieg dieser Kraft erlebt – bis hin zu Spontanheilungen. „Die Lebenskraft ist ein Mysterium“, sagte der Regisseur im anschließenden Gespräch mit den Kinobesuchern. „Kaum greifbar und doch offensichtlich. Sie ist in der Lage, körperliche, psychische und seelische Wunden zu heilen.“ Werde die Lebenskraft dynamisch, so bekomme sie ein Eigenleben, sie werde zur „Kundalini-Kraft“. Dieser Name stammt aus Indien, doch ist sie als Lebenskraft in allen Kulturen bekannt. In China nennt man sie Chi, in Japan Ki und in Indien Prana. In der Medizin sprach man einst von Vis Vitalis. Christen sprechen von Feuer und Geist.
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