Das Ziel ist die Entlastung der Lutzinger Straße
Mit einer Gegenstimme wurde das Umstufungskonzept genehmigt
Höchstädt Das Umstufungskonzept des Landkreises Dillingen bezüglich Staats- und Kreisstraßen in Höchstädt war am Montagabend bei der Stadtratssitzung Thema. Die Stadträte haben nach Diskussion mit einer Gegenstimme beschlossen, dass die bestehende Staatsstraße vom Kreisverkehr bei der Firma Heppner bis zum Kreisverkehr Mühlenring zur Kreisstraße abgestuft wird. Außerdem soll die Oberglauheimer Straße von der Einmündung in die B16 bis zur Einmündung in die Straße „An der Kohlplatte“ in eine Gemeindestraße umgewidmet werden, falls bis zum Zeitpunkt des Planfeststellungsbeschlusses zur B16 neu kein höhenfreier Bahnübergang in der Oberglauheimer Straße realisiert worden ist.
Ein Blick zurück: 2000/2001 war in Höchstädt die Kreisstraße DLG 36 ausgebaut worden. Im Zuge dessen war ein höhenfreier Bahnübergang nordöstlich der Stadt mit Anbindung an die Bundesstraße 16 geschaffen worden. Zusätzlich sollte ein weiterer Bahnübergang im Bereich des Bahnhofes realisiert werden. Gespräche mit der Bahn scheiterten damals, ein Bau kam nicht zustande. Somit wurde 2002 vereinbart, dass das Teilstück der Kreisstraße DLG 36 von der B16 bis zur Einmündung in die DLG 36 Kreisstraße bleibt. Wenn Baumaßnahmen stattfinden sollten, würde die Stadt vorher der Umwidmung zustimmen. Das war die Grundlage für den Beschluss am Montagabend, der sich an den des Kreisentwicklungsausschusses anlehnte. Zusätzlich haben die Höchstädter vermerkt, dass der neu gewidmete Staatsstraßenteil „An der Kohlplatte“ so ausgebaut oder verbessert werden soll, dass die Maßnahme nachhaltig zu einer Verkehrsentlastung der Lutzinger Straße beiträgt.
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