Das ist 2019 beim Radelspaß geboten
Im nächsten Jahr ist Burgau der Ausgangspunkt für den Donautal-Radelspaß. Das bedeutet viel Arbeit – bringt den Kommunen an der Strecke aber auch viel.
Wenn das Wetter passt, dürften am Sonntag, 8. September nächsten Jahres, gut 10000 Menschen in Burgau und der Umgebung zur 15. Auflage des Donautal-Radelspaßes zusammenkommen. Bis dahin vergeht zwar noch einige Zeit, doch die Organisation ist längst angelaufen. So seien kürzlich bei einem Informationstermin in der Kapuziner-Halle knapp 100 Interessierte dabei gewesen, die das Rahmenprogramm mitgestalten wollen, sagt Kulturamtsleiter Stefan Siemons. Und gestern saßen Vertreter von Polizei, Feuerwehr, Stadtverwaltung und Donautal-Aktiv zusammen, um über wichtige Details wie Straßensperrungen und die Beschilderung zu sprechen.
Donautal-Radelspaß 2019 in Burgau
Eigentlich hätte der Radelspaß bereits im vergangenen Jahr in Burgau stattfinden sollen, doch wegen des Historischen Fests wurde die Teilnahme auf 2019 verlegt. Der Veranstalter Donautal-Aktiv war auf die Stadt zugekommen, „weil es in Burgau einfach schön ist und man hier gerne feiert“, sagt Angelika Tittl, die Leiterin des Teams Tourismus und Naherholung von Donautal-Aktiv. Und da habe der Rat gerne zugestimmt, betont Siemons. Weil es dort genug Platz für Räder und Radler gibt, ist das Gelände an der Grundschule und des TSV für die Zentralveranstaltung ausgewählt worden. Und dabei wird es drei Schwerpunkte geben: Kulinarik, Show und Gesundheit. Anbieter aus der Region können sich dabei einem großen Publikum präsentieren, kleine und große Vereine sich vorstellen – so sei die Showtanzgruppe Victory von Anfang an beim Radelspaß dabei, freut sich Tittl. Ohne die Ehrenamtlichen wäre eine solche Veranstaltung nicht zu stemmen, zumal Donautal-Aktiv der ausrichtenden Kommune nichts zahle, aber auch selbst keine finanzielle Unterstützung von ihr haben wolle. Moderiert wird das Programm von lokalen Korrespondenten des Bayerischen Rundfunks, und auch die Angebote auf der Bühne sowie an den Ständen sollen lokal und regional sein, bis hin zum Essen.
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