Das schwäbische Donautal ist eine Spitzenadresse
Tausende Menschen waren mit ihren Drahteseln am Wochenende im Landkreis. Das Fazit der Veranstalter
Zugegeben: Das Wetter war perfekt. Aber das alleine war nicht der Grund, warum am vergangenen Wochenende Tausende Menschen beim Radelspaß mitgemacht haben. Da ist sich Landrat Leo Schrell sicher. Aus seiner Sicht war vielmehr die professionelle Organisation durch das Team von Donautal-Aktiv ausschlaggebend für das reibungslose Zusammenwirken von Dillinger Stadtverwaltung, den Bauhöfen der Streckenkommunen, den Feuerwehren, der Polizei und natürlich den vielen Veranstaltern entlang der Strecken. Daher dankte Schrell, stellvertretend für den Vorstand von Donautal-Aktiv, allen Beteiligten für dieses außerordentliche Engagement. Mehr als zufrieden war auch der Dillinger Oberbürgermeister Frank Kunz mit der Zentralveranstaltung in seiner Stadt. Erst die hohe Bereitschaft der vielen Ehrenamtlichen, etwas Besonderes zu bieten, macht aus einer gut geplanten Radrundtour ein Top-Event, wie es der Donautal-Radelspaß heute ist, sind sich Schrell und Kunz einig. Die langjährige Kooperation der beiden Tourismusorganisationen der Landkreise Dillingen und Günzburg, das jährliche Engagement der Kommunen und natürlich die besondere Treue von Sponsoren sowie Unterstützern zahlen sich, so Schrell, mittlerweile aus.
Diese Kombination aus Erfolgsfaktoren führt Jahr für Jahr zu einem überragenden Zuspruch der Teilnehmer, so sein Fazit. Der Radelspaß hat längst das Stadium einer Lokalveranstaltung verlassen, so Schrell: „Wir haben mittlerweile eine große Fangemeinde in den Großräumen München, Augsburg, Ulm und Stuttgart sowie im ostwürttembergischen Raum und dem Allgäu.“ Das schwäbische Donautal mit seinen Nebenflusstälern entwickele sich für Radfahrer, Touristen und Naherholungssuchende zu einer Spitzenadresse,“ stellt Schrell fest. Eine absolute Alleinstellung bringt dabei dem Radelspaß, so Lothar Kempfle, Geschäftsführer von Donautal-Aktiv, die jährlich neue und sorgfältige Auswahl der Strecken. Anders als bei vielen Radveranstaltungen, werden beim Radelspaß Strecken mit viel Naturerlebnis ausgewählt. „Für die Jüngsten wird dies zusätzlich mit der erdgas schwaben-Naturrallye sowie der AOK-Familienrunde verstärkt“, betont Kempfle. Schaut und hört man genauer hin, haben spezielle Angebote, wie ein offener Bauernhof, Lehrbienenstand oder Segelclub, eine besondere Anziehungskraft, stellt Kempfle fest. Aber auch Stellen, an denen sich mehrere Anbieter zu einem Angebot gebündelt haben, generieren großen Zuspruch. Und nicht zuletzt spielt das kulinarische Angebot eine entscheidende Rolle.
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