Den sicheren Hafen erreicht
34 Studierende verlassen die Fachakademie für Sozialpädagogik in Dillingen.
Alle 34 Studierenden der Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen des Schulwerks der Diözese Augsburg haben ihre zweijährige theoretische Erzieherausbildung erfolgreich beendet. Dabei dominierten die Bilder der Freiheit als auch des Schiffs, das nach turbulenter Fahrt den Hafen der Erzieherausbildung erreicht hat, so die Worte von Direktor Werner Eitle. Eröffnet wurde der feierliche Tag mit einem von Stadtpfarrer Wolfgang Schneck begleiteten Gottesdienst, den die Absolventen der Klassen 2a und 2b unter Leitung der Religionspädagogin Daniela Falk vorbereitet hatten.
Für die Einstudierung der musikalischen Beiträge zeichnete die Musikpädagogin Agata Englert verantwortlich. Die Betreuung der Gitarristen und der Schulband der Fachakademie lag in den Händen des Gitarrenlehrers, Musikers und Elektronikexperten Tobias Mecklinger. Eine rhetorische Darbietung steuerte Julia Gump zum Motto „Freiheit“ bei, meditativen Gedanken brachte Marion Urbanski ein. Eingebettet wurde die Verleihung der „Kleinen Missio“ durch den Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht der Diözese Augsburg, Bernhard Rößner. Im Auftrag des Augsburger Bischofs dankte er den neun Absolventen für die zusätzlich geleistete Arbeit und überreichte die Urkunden zur kirchlichen Beauftragung für Erziehung und Beratung der Eltern an die Berufspraktikanten verbunden mit dem Appell, jeden Menschen als Ebenbild Gottes zu sehen und sich daher stets für Schwächere, für Behinderte, für alle Menschen mit Problemen einzusetzen. Eine weitere Würdigung erfuhren anschließend die Berufspraktikanten Vera Panitz, Tatjana Muff, Michelle Patri und Katja Tüschenbönner, deren Facharbeiten allesamt mit Note 1 bewertet und jeweils mit einem Buchgutschein prämiert wurden. Der Vorsitzende des Fördervereins der Fachakademie, Kurt Wörrle, hob hervor, dass die ausgezeichneten Arbeiten die Bedeutung und das breite Spektrum der Ausbildung gezeigt hätten. Nach den Fürbitten überreichte Werner Eitle als Direktor der Fachakademie die „EineWelt-Zertifikate“ an die Berufspraktikanten und betonte dabei das Bild des Hafens, in dem man als Erzieher landen, ankommen, aber auch immer neu abfahren müsse.
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