Der Duft der Douglasie und der Klimawandel
Wie entwickelt sich der Höchstädter Wald? Von Problemkindern wie Fichte und Esche, und „Laubbäumen“ wie der Tanne.
Eigentlich, sagte Förster Hermann Rupp, sei man diesen Sommer dauernd dem Käfer hinterhergerannt. Die Situation mit Borkenkäfern und Co. hätte im Wald der Hospitalstiftung überhandgenommen. Der Höchstädter Stadtwald sei besser dran, weil dort vor allem Laubbäume stehen. In der Stadtratssitzung am Montagabend stellten Rupp und Marc Koch, Bereichsleiter Forst am Wertinger Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, die Zahlen des Forstwirtschaftsjahres vor. Zuvor hatten 17 Menschen vor der Saaltür für die B16 entlang der Bahntrasse demonstriert. An der Sitzung selbst nahmen sie aber nicht teil.
Laut Rupp verteilt sich der Hiebsatz im Stadtwald zu jeweils 28 Prozent auf Stamm- und Industrieholz und zu 44 Prozent auf Brennholz. Die Mehreinnahmen belaufen sich auf 14938,56 Euro.
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