Der Streit um die Geflügel-Massenhaltung
Die Experten im Amt für Landwirtschaft erklären wirtschaftliche Notwendigkeiten und sehen in modernen Großstallungen viele Vorteile für eine tierschutzgerechte Haltung.
Massentierhaltung und Agrarindustrie – das sind Schlagworte, die Magnus Mayer, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen (AELF), nicht gerne hört. Auch wenn die Massentierproduktion jüngst durch die Vorgänge in Stallungen im nördlichen Landkreis Dillingen in die Kritik geraten ist, ist er überzeugt davon, dass der Nutztierhaltung im großen Stil die Zukunft gehört. Unsere Zeitung sprach darüber mit dem Amtsleiter und seinen Mitarbeitern, dem Fachberater für Geflügelhaltung, Peter Haible vom AELF Pfaffenhofen, der seinen Dienstsitz in Wertingen hat, und mit dem Öffentlichkeitsreferenten des Amtes in Wertingen, Ottmar Hurler.
Herr Mayer, warum ist Massentierhaltung so ein Reizwort für Sie?
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