Die Nachfrage nach pflegerischen Diensten bleibt groß
Die Ökumenische Sozialstation Dillingen hat in diesem Jahr zehn weitere Mitarbeiterinnen eingestellt. Abschied vom Geschäftsführer
Zum diesjährigen Jahresabschlussessen der Ökumenischen Sozialstation im Landkreis Dillingen begrüßten die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Margit Czernoch, und der Geschäftsführer Siegfried Schmohel die aktiven und ehemaligen Mitarbeiter der Sozialstation sowie den Vorsitzenden des Vorstandes, Pfarrer Alois Roßmanith, den Zweiten Vorsitzenden Pfarrer Axel Schmidt, den Dritten Vorsitzenden Paul Feistle und das Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes, Professor Kurt Hildenbrand, im Restaurant „Zum Schlössle“ in Finningen. Schmohel dankte den Mitarbeitern für die hervorragende pflegerische und auch finanziell erfolgreiche Arbeit im laufenden Jahr 2018. Er gab einen kurzen Rückblick auf die Aktivitäten und Besonderheiten im Jahr 2018, besonders auf den Umzug in die neuen größeren Büros in Weisingen und Lauingen in den neu errichteten Ärztehäusern. Aufgrund der weiterhin großen Nachfrage nach pflegerischen und hauswirtschaftlichen Diensten hat die Einrichtung im laufenden Jahr zehn neue Mitarbeiterinnen eingestellt.
Den Vorständen dankte er für die allseits gute Zusammenarbeit und den Mitgliedern der Krankenpflegevereine im Landkreis Dillingen für die gewährte finanzielle Unterstützung. In seiner Ansprache stellte Pfarrer Alois Roßmanith die Wichtigkeit des ambulanten pflegerischen Dienstes in einer immer älterwerdenden Gesellschaft heraus und wünschte den Mitarbeitern viel Kraft und Gottes Segen bei dieser nicht immer einfachen und anspruchsvollen Arbeit. Pfarrer Roßmanith, Schmohel und Margit Czernoch begrüßten die neue Geschäftsführerin Doris Hitzler und ehrten zahlreiche Mitarbeiterinnen für langjährigen Dienst in der Ökumenischen Sozialstation: für zehnjährige Mitarbeit die Krankenschwestern Gisela Urban und Manuela Spring, für 15-jährige Mitarbeit die Krankenschwester Eva Ehnle; für 20-jährige Betriebszugehörigkeit die Krankenschwestern Barbara Macke, Monika Frank und Veronika Schuster.
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