Die Sparkasse Dillingen-Nördlingen soll schnell kommen
Die Fusionsgespräche laufen nach Informationen unserer Zeitung „wie geschmiert“. Diese Woche war der „liebe Hermann“ Faul, Rathauschef in Nördlingen, in Dillingen.
Einige Besucher des Dillinger Neujahrsempfangs dürfte das überrascht haben: Unter den 500 Gästen weilte Nördlingens Oberbürgermeister Hermann Faul. Und der Rathauschef aus dem Ries war am Montagabend auch bemerkenswert gut drauf. Dazu tragen ganz offensichtlich die Fusionsgespräche zwischen den beiden Sparkassen Dillingen und Nördlingen bei, die dem Vernehmen nach „wie geschmiert“ laufen. Es ist bereits der dritte Dillinger Neujahrsempfang, den Faul besucht hat. „Ich gebe zu, dass ich nach dem Beginn der Fusionsgespräche noch lieber nach Dillingen gekommen bin“, sagte der Oberbürgermeister unserer Zeitung. Nach den Weihnachtsferien habe in Nördlingen am Montag noch keine Sitzung stattgefunden. Und einen Kartlerabend habe er wegen der Reise an die Donau verschoben.
Die Basis sei von Anfang an gut gewesen
Bei den Fusionsgesprächen habe sich von Anfang an eine gute Basis ergeben. „Wirtschaftlich passt es zwischen diesen beiden Sparkassen“, sagt Faul. Wenn man zwei starke Sparkassen zusammenbinde, könne „nur etwas Starkes herauskommen“, sagt der Verwaltungsratsvorsitzende der Nördlinger Sparkasse. Die Verbindungen zwischen dem Donau-Ries-Kreis und Dillingen seien vielfältig. Angefangen vom Bundeswahlkreis über den Müllverband bis zu den IHK-Regionalversammlungen, die ihr Haus der Wirtschaft Nordschwaben in Dillingen errichten. Im Gegenzug unterstütze das Dillinger Land das Technologie-Centrum Westbayern im Ries.
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