Die unendliche Geschichte der Dorferneuerung
Seit mittlerweile 16 Jahren wünscht sich Wittislingen den Ausbau der Oberbechinger Straße. Passiert ist nichts. Woran es bislang haperte und welche Pläne es jetzt gibt
Die Geschichte beginnt mit einer Straße. Einer Straße in schlechtem Zustand. Im Jahr 2000 wurde die Oberbechinger Straße in Wittislingen von einer Kreis- zur Ortsstraße herabgestuft. Eigentlich sollte die Straße im Zuge einer sogenannten einfachen Dorferneuerung saniert werden – weil das Programm aber ausgelaufen war, beschloss der Gemeinderat im Jahr 2004, einen Antrag zur Aufnahme in das allgemeine Förderprogramm der Dorferneuerung zu stellen.
Was seither passiert ist – und was nicht – das hat Siegfried Steiner chronologisiert. „Die unendliche Geschichte der Wittislinger Dorferneuerung“ steht auf dem Deckblatt der Zusammenfassung der vergangenen 16 Jahre. Steiner, der früher als Bauingenieur gearbeitet hat, hat in seinem Beruf selbst drei Dorferneuerungen durchgeführt. Nachdem er in Rente ging, wurde die Wittislinger Dorferneuerung – in die er sich einbringt, seit das Thema das erste Mal spruchreif war – eine Art Hobby.
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