Die vorerst letzten Babys im Dillinger Krankenhaus
Am Freitag hat die Geburtsstation in der Kreisklinik geschlossen. In gut drei Monaten soll sie wieder öffnen. Bis dahin muss die Leitung mehr Personal finden.
Es sind die vorerst letzten Babys, die im Laufe der Woche in der Geburtenstation der Dillinger Kreisklinik St. Elisabeth geboren wurden. Am Freitag wurde die Station fürs Erste geschlossen. Die Wiedereröffnung ist für den 1. Juli geplant.
Eines der letzten Babys, das noch vor dieser Pause geboren wurde, ist Fabian. Er ist seit Mittwoch auf der Welt, liegt in den Armen seiner Mutter Sandra Sandner und lässt sich von ihr beruhigen. Sie wiegt ihren Erstgeborenen ein wenig hin und her. Der scheint mit der für ihn neuen Welt noch ein bisschen zu fremdeln, doch er hört bald auf zu schreien. Das kleine Bündel, das Sandner da an sich drückt, wird ruhiger. Fabian schließt die Äuglein und schläft ein. „Ich habe sehr gehofft, dass es noch hier klappt“, sagt Sandner über die Geburt. Die Entbindung war eigentlich für den 12. März berechnet, aber Fabian „wollte nicht raus.“ So wurde es knapp, doch am Ende wurde der Sohn der Lauingerin doch noch eines der vorerst letzten Kinder, die im Landkreiskrankenhaus geboren wurden.
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