Dieser Lauinger hat eine Schneidemaschine für die Breze erfunden
Gerhard Rieß aus Lauingen hat eine Schneidehilfe für die bayerischste aller Backwaren erfunden. Der Schlüsselmoment war eine Kaffeepause.
Die besten Ideen entstehen oft, wenn man einfach einmal eine Pause macht. So ging es vor etwa einem Jahr auch Gerhard Rieß. Von seinem Büro in der Lauinger Innenstadt (Kreis Dillingen) machte er sich auf, um in einer nahen Bäckerei eine Pause einzulegen. Bei einem Kaffee und einer Butterbreze.
„Ich habe einen Platz gehabt, von dem ich hinter die Theke schauen konnte. Da habe ich gesehen, wie die Verkäuferin meine Breze aufgeschnitten hat. Sie hat die Hand daraufgelegt, geschnitten, und ist dann nach oben geschreckt.“ Gerhard Rieß dachte zuerst, die Frau habe sich in den Finger geschnitten. Doch sie hatte Glück. „Es ist nichts passiert, aber es war knapp“, sagt der 57-Jährige, der in diesem Moment eine neue Mission fand: Eine Breze aufschneiden – das muss doch einfacher gehen.
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im Prinzip gibt es so ein gerät schon seit zirka 64 jahren , denn so lange kann ich mich daran erinnern das es das bei uns in der Küche in München gestanden hat !! ganz einfach ein Brett ,zwei Leisten Drauf , zwei kleine Abstanzhalter , dann wieder zwei leisten drauf und fertig !! ach ja ein langes Messer brauchte man auch noch um die bretzen genau in der mitte durchzuschneiden !! hat ein Schreiner in Schwabing in stückzahlen gebaut für viele Haushalte !!