Dillingen bleibt dem Bündnis treu
Für die Stadträte geht es dabei nicht nur um die Solidarität.
Im vorigen Jahr ist das Bündnis „Hochwasserschutz für unsere Heimat“ ins Leben gerufen worden. Gründungsmitglied war auch die Stadt Dillingen, für die sich die Lage inzwischen entspannt hat. Nach dem gegenwärtigen Konzept des Wasserwirtschaftsamts ist kein einziger Flutpolder mehr auf Dillinger Flur.
Zuvor war die Kreisstadt mit drei potenziellen Standorten dabei. Dennoch bleibt Dillingen nach dem einstimmigen Beschluss des Stadtrats dem Bündnis treu und wird sich weiter, wenn nötig, mit einem Höchstbetrag von 10000 Euro jährlich an möglicherweise entstehenden Kosten beteiligen. „Es geht um die Solidarität“, sagte Oberbürgermeister Frank Kunz. Im Raumordnungsverfahren soll ein möglichst effizienter Hochwasserschutz für die Region durchgesetzt werden. Die Nachbarschaftshilfe gebiete es, beim Bündnis weiter mitzumachen, sagte auch Josef Kreuzer.
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