Ein Arbeitskreis kämpft um seine Wahrnehmung
Der ASP setzt auch auf das Thema Menschenrechte
Der erste monatliche Stammtischabend des jüngst wieder errichteten Außen- und Sicherheitspolitischen Arbeitskreises (ASP) der CSU Dillingen befasste sich mit der öffentlichen Wahrnehmung seiner Politikfelder. Laut Vorsitzendem Gerhard Böck hat es der ASP, der vor etwa zehn Jahren aus dem Wehrpolitischen Arbeitskreis (WPA) hervorgegangen war, noch nicht ausreichend geschafft, jenseits der Soldaten- und Reservistenkreise auch andere Berufsgruppen und gesellschaftliche Kreise zur Mitarbeit zu bewegen. Deswegen soll laut Böck mehr daran erinnert werden, dass der ASP nicht nur der Fachzirkel der CSU für Außen-, Sicherheits- und Europapolitik, sondern darüber hinaus auch für die Entwicklungspolitik sei – und die Menschenrechtsgruppierung der CSU.
Daher begrüße es der ASP auch, dass die CSU jüngst auf Landesebene einen neuen Arbeitskreis Migration ins Leben gerufen habe, dessen Landesvorsitzender, der Neufahrner Gemeinderat Ozan Iyibas (CSU), demnächst nach Dillingen kommen werde. (pm)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.