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Theater
27.10.2014

Ein Bürgermeister und seine Visionen

Eine schrecklich nette Familie (von links): Opa Josef Stadtfeld (Gerd Kommer), Mutter Anna Müller (Doris Giggenbach), Tochter Gaby Müller (Franziska Radinger) und Bürgermeister Harald Müller (Hans Huber).
3 Bilder
Eine schrecklich nette Familie (von links): Opa Josef Stadtfeld (Gerd Kommer), Mutter Anna Müller (Doris Giggenbach), Tochter Gaby Müller (Franziska Radinger) und Bürgermeister Harald Müller (Hans Huber).

Kolpingsfamilie Höchstädt feierte am Wochenende Premiere. Ein perfekt inszeniertes Chaos

Ein Whirlpool für die Frauen, eine große Bar für die Männer. Bürgermeister Harald Müller ist begeistert von den Plänen für die Schule. Die, so hat es das Gemeindeoberhaupt für sich schon entschieden, muss verkauft werden. Und was wäre besser, als dort eine Wohlfühloase auf dem Land zu schaffen? Zumal es auch schon einen Investor gibt. Es klingt perfekt, der Gemeinderat muss nur noch zustimmen. Doch da hat der Bürgermeister die Rechnung ohne die hinterlistige Vertreterin der Investmentgesellschaft „Ruck-Zuck Limited & Co. KG“, Yvonne Gerstenberger, gemacht. Die will in der alten Schule zwar tatsächlich eine Wohlfühloase für die Dorfbewohner schaffen – aber anders, als es sich der Herr Bürgermeister vorstellt. Doch nach einem „flüssigen Abendessen“ sind alle Zweifel schnell über Bord geworfen und Harald Müller unterschreibt die Verträge. Und stimmt damit der Nutzung eines Freudenhauses in seinem Dorf zu.

Als davon die örtliche Lokalzeitung Wind bekommt, einen Riesenartikel veröffentlicht, ist das Chaos perfekt. Ein Chaos, das die Höchstädter Kolpingsfamilie in drei Akten auf die Bühne bringt. Am vergangenen Freitagabend feierten die Laienspieler mit ihrem Stück „Visionen eines Bürgermeisters“ Premiere – und begeisterten wie erwartet das Publikum. 25 Mal wurde das Stück von Ralf Kaspari in zwei Monaten geprobt und Regisseur Roland Kehrle bewies wieder ein gutes Händchen in Sachen Rollenverteilung. Denn mit Hans Huber ist die Rolle des Bürgermeisters perfekt besetzt. Er brilliert in jeder Szene und ist zu Recht Mittelpunkt des Theaters. Nicht wegzudenken ist auch Doris Giggenbach, sie spielt heuer die Ehefrau des Bürgermeisters, Anna Müller. Und sie weiß schnell, dass ihr Mann über den Tisch gezogen wurde: „Da siesch, was da angerichtet hasch mit deiner depperten Dorfpolitik.“ Auch Tochter Gaby, top gespielt von Franziska Radinger, kann die Visionen ihres Vaters nicht nachvollziehen, und Opa Josef Stadtfeld (Gerd Kommer) wusste schon immer, dass sein Schwiegersohn zu nichts taugt. Einzig Dirk Müller (Jakob Kehrle) hält noch zu seinem Parteifreund – zumindest versucht er, seinen Kopf schneller aus der Schlinge zu ziehen.

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