Ein Insider für Gundelfingen
Matthias Grätsch stellt sich vor
Bürgermeisterkandidat Matthias Grätsch nahm die Einladung des CSU-Kreisvorstands an und präsentierte bei einer Sitzung seine Vorstellungen zur Weiterentwicklung von Gundelfingen, Peterswörth und Echenbrunn. Der gebürtige Gundelfinger sagte, er wolle seine reichhaltigen Erfahrungen aus seiner unternehmerischen Tätigkeit bei der Umsetzung von Konzepten zur Entwicklung von Städten einbringen. Mit seinem Blick von außen werde er neue Ideen einbringen. Grätsch sei es gewohnt, Herausforderungen anzupacken und zu guten Ergebnissen zu führen. Dies zeige der Blick in seine Vita, so Bachhagels Bürgermeisterin Ingrid Krämmel. Dass er in offener Art und Weise Gespräche führt, als Unternehmer in der ersten Reihe steht und Verantwortung übernimmt, qualifiziere ihn in besonderer Weise für die Aufgabe als Bürgermeister, bestätigte Bezirksrat Dr. Johann Popp.
Bürgermeister Franz Kukla begrüßte bei der Sitzung in Echenbrunn den Beschluss des Kreisvorstands, dass Grätsch mit Blick auf die nächste Kreistagswahl einen Spitzenplatz erhalten wird, um damit lückenlos an seine Aufgabe als Kreisrat anschließen zu können. Der Vorstand war beeindruckt vom Insiderwissen, dem Engagement, das Bürgermeisterkandidat Matthias Grätsch in den wenigen Wochen seit seiner Nominierung gezeigt hat, von seiner Kreativität und dem Verhandlungsgeschick des erfahrenen Unternehmers, das er in die neue Aufgabe einbringen kann. Auch bei der JU im Landkreis stellte sich der CSU-Bürgermeisterkandidat für Gundelfingen vor. Dabei appellierte Kreisvorsitzender Siegfried Nürnberg: „Bei der Schaffung von günstigem Wohnraum für junge Menschen und Familien im Landkreis besteht nach wie vor großer Handlungsbedarf.“ Ein Kandidat wie Grätsch sei für die JU ein Glücksfall, da er seit Jahren im Bereich der Jugendpolitik tätig sei und deshalb genau wisse, wie über Parteigrenzen hinaus Konzepte zielgerichtet umgesetzt werden. CSU-Bundestagskandidat Gerhard Kaltner sagte: „Wichtig für eine Gemeinde von der Größe Gundelfingens ist es, dass die Kommune ihre Pflichtaufgaben wie die Instandhaltung der Infrastruktur, die Jugendarbeit oder die Ausstattung der Feuerwehr gut managt. Dadurch entstehen mittelfristig Spielräume für finanziell herausfordernde Projekte, die helfen, die solide Situation der Gemeinde weiter zu verbessern.“ (pm)
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