Ein Kraftakt geht in die dritte Runde
Am Tag des offenen Denkmals geht es in der Dillinger Basilika in luftige Höhen. Auch in Deisenhofen gab es was Schönes zu sehen.
„Entdecken, was uns verbindet“ lautet das Motto des diesjährigen Tages des offenen Denkmals. Dafür öffnet auch die Dillinger Basilika St. Peter ihre Pforten für Führungen. „Betreten auf eigene Gefahr“, warnt Kirchenpfleger Peter Gastl, der in drei Gruppen jeweils 30 Leute durch die Kirche führt. Denn: „Es ist halt eine Baustelle.“
Seit 2015 wird die Basilika in bisher zwei Bauabschnitten renoviert. Dabei sind die Standhaftigkeit und das Dach Priorität. „Die Kirche drohte auseinanderzubrechen“, erklärt Peter Gastl. Damals wird sofort eine Notlösung eingerichtet, um einen Einsturz zu verhindern. Danach prüfen Architekten und Statiker aus München, welche Maßnahmen zur Renovierung getroffen werden können. Der Turm, der sich nach den Bauarbeiten weiterhin etwas nach Süden neigt, gehört ebenfalls zum ersten Bauabschnitt. Durch Spenden und mit der Unterstützung durch Diözese, Stadt und Landkreis kommen die benötigten 2,8 Millionen Euro zusammen. „Wir sind der Stadt sehr dankbar“, betont der Kirchenpfleger.
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