Ein Loch in der Friedhofsmauer?
Der Dattenhauser Friedhof wird saniert, es soll Platz für Urnengräber geben. Um ein Kreuz unterzubringen und den Blick aufs Ried freizugeben, könnte ein Stück der Mauer geöffnet werden. Ratsmitglieder haben Bedenken
Dass die drei Stellplätze vor dem Friedhof, der Fahrradständer und die Pflastersteine am Müllplatz gute Ideen sind, da gibt es im Ziertheimer Rat keine zwei Meinungen. Ob aber bei der Sanierung des Dattenhauser Friedhofs auch ein Stück Mauer entfernt werden soll, löst Diskussionen aus.
Der Plan, den Landschaftsarchitekt Werner Kuchler den Gemeinderäten vorstellt, sieht das vor. An der Südseite könnte man ein kurzes Stück Mauer herausnehmen und eine niedrige halbkreisförmige Hecke pflanzen. Dann wäre Platz für ein großes Kreuz, dass die Gemeinde integrieren will. Darunter könnte man zwei Hockerbänke aufstellen. Je nachdem, wie man sich auf die Bänke ohne Lehne setzt, hätte man dann freien Blick auf das Dattenhauser Ried oder auf den Friedhof.
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