Ein Meister am Klavier
Benjamin Moser kommt nach Höchstädt. Die
2013 spielte er in der New Yorker Alice Tully Hall das erste Klavierkonzert von Liszt. 2014 spielte er mit der Staatskapelle Weimar unter Chefdirigent Stefan Solyom. 2015 spielte er unter anderem in Osaka (Japan) in zwei Konzerten sechs Mozartklavierkonzerte und mit dem MDR-Symphonieorchester unter Christian Jaervi zusammen mit Ragna Schirmer das Mozart-Doppelkonzert. Im Frühjahr 2016 spielte er sein Debütrezital in der Londoner Wigmore Hall. Das ist nur ein Auszug aus der Biografie, die auf der Internetseite von Benjamin Moser zu finden ist. Der junge Künstler erregte internationales Aufsehen, als er im Juni 2007 Preisträger des renommierten Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau wurde. Der Pianist, geboren 1981 in München, erhielt unter anderem auch den ersten Preis beim Wettbewerb Young Concert Artists 2007 in New York. Es folgten viele Solorezitale in Argentinien, Deutschland, England, Italien, Österreich, Schweiz, USA … Am Freitag, 16. September, kommt der Ausnahmemusiker nach Höchstädt und gibt dort im Rittersaal im Schloss Höchstädt ein einmaliges Konzert.
Zu seiner kürzlich erschienenen Aufnahme von Beethovens Sonate Nr. 32 op. 111 und Franz Schuberts Sonate Nr. 21 D. 960 schrieb das Magazin Pizzicato aus Luxemburg: „Denn neben einem erstklassigen Spiel werden Interpretationen geboten, die man selten als so neu, so schlüssig, so vielschichtig und so schön erlebt hat. Prädikat: sehr wertvoll!“. Im Schloss Höchstädt wird Benjamin Moser Werke von Grieg, Brahms, Rachmaninov und Mussorgski auf dem Steinway-Flügel im Rittersaal spielen. Das Programm: Grieg – fünf lyrische Stücke; Brahms – Intermezzo op. 117,1 und op. 118,2; Rachmaninov – sechs Preludes; Mussorgski – Bilder einer Ausstellung; Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Konzert beginnt um 19 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse.
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