Ein Steg als Erlebnis
Gundelfinger wollen „die wilde Brenz“ aufwerten
Die Brenz stärker erlebbar machen – das war einer der großen Wünsche, der kürzlich bei der Zukunftswerkstatt in Gundelfingen deutlich wurde. Nun, so Bürgermeister Franz Kukla in der Stadtratssitzung, könne man womöglich schon bald im Schnellepark einen ersten Schritt in diese Richtung machen.
Im Rahmen des Projekts „Lebendige Brenz – Lern- und Erlebnisorte“ soll in Gundelfingen ein Projekt im Schnellepark realisiert werden. Konkret geht es um die Aufwertung des dortigen Holzverbindungssteges. Der ist ohnehin marode und hätte bald saniert werden müssen. „Hier könnte das Wünschenswerte mit dem Sinnvollen also eine Ergänzung eingehen“, so der Rathauschef in der Sitzung. Die Gesamtkonzeption stellte Harald Pröbstle von der Verwaltung vor. Demnach könnte bei der Brücke auch ein Holzdeck mit Bank zum Verweilen entstehen. In der Mitte ist ein Gitterelement geplant, durch das man auf das fließende Wasser blicken kann. Denkbar ist daneben, einen Wasserstrudel als Blickfang für Kinder am Ufer zu platzieren. Daneben soll der Gehölzbestand am Ufer zurückgestutzt werden, damit die Brenz besser sichtbar ist. Die Gesamtkosten für die Maßnahme wurden auf 121500 Euro beziffert.
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