Ein geschätzter Religionspädagoge
Dillinger Mittelschule verabschiedet Josef Fürholzer. Er koordinierte im Dekanat die Einsätze der Religionslehrer
Seine Wurzeln liegen im bayerischen Weichering, von wo aus es ihn nach Dillingen in die Internate St. Stanislaus und St. Ulrich verschlug. Am Johann-Michael-Sailer-Gymnasium legte er 1972 sein Abitur ab. Danach zog es ihn nach Eichstätt, um sich dort dem Studium der Erziehungswissenschaften zu widmen. Seit 1976 war Josef Fürholzer als kirchlicher Jugendpfleger in der Region Altbayern tätig. Ab 1987 unterrichtete er als Religionslehrer in Nördlingen an der Hauptschule, der Schule für Lernbehinderte sowie an der Berufsschule. In Dillingen gab er seit 1991 Religionsunterricht an der Schule für individuelle Lernförderung und der Hauptschule. Seit 2009 war er als Schulbeauftragter für die Koordination der Einsätze der Religionslehrer, der Geistlichen und der Gemeindereferenten im Dekanat zuständig.
Das pädagogische und pastorale Wirken Josef Fürholzers war laut Pressemitteilung geprägt durch ein ruhiges, besonnenes, wohlwollendes sowie konsequentes erziehliches Wirken, wie jetzt bei der Verabschiedung betont wurde. Er vermittelte seinen Schülern nicht nur den Glauben an Jesus Christus, sondern lebte diesen Glauben im täglichen Miteinander vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.