Eine Woche im E-Auto
Rund 500 Kilometer haben wir in sieben Tagen mit dem Elektroauto der Donau-Stadtwerke zurückgelegt. Einiges funktionierte sehr gut.
Um es gleich zuzugeben: Einmal habe ich gemogelt. Ich habe für meinen Test in der vergangenen Woche zwar 500 Kilometer mit dem Elektroauto der Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen zurückgelegt. Aber einmal bin ich auf unseren Dienstwagen mit Verbrennungsmotor ausgewichen. Am Abend fand im Ziertheimer Ortsteil Reistingen eine Bürgersammlung statt. Das brachte mich und mein Elektroauto an die Grenzen. Denn die Strecke von der Redaktion bis zum Reistinger Bürgerhaus beträgt fast 17 Kilometer einfach. Von der Redaktion zur Bürgerversammlung am nördlichen Rand des Landkreises und dann nach Hause, nach Augsburg - zusammen sind das fast 90 Kilometer.
Nun heißt es auf der Anzeige des E-Autos, dass es etwas mehr als 100 Kilometer fahren kann – wenn es vollgeladen ist. Es ist der Idealwert, ohne Heizung, ohne Licht, ohne Radio. Schaltet man die Heizung an, springt die Reichweitenanzeige direkt auf 90 Kilometer.
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Ist halt, leider, bisher doch nur was fuer Hobbybastler die ein Auto als Fulltimejob betrachten - mein Auto kommt einmal im Jahr in die Werkstatt, wird alle paar Tage in 5 Minuten nachgetankt, wenn ich gerade bei einer Tankstelle vorbeikomme und ich kann jederzeit einsteigen und ein paar hundert km fahren mit Heizung/Aircon und ohne dass ich eine App befragen muss ob das auch geht.
Eine Weile dauert es noch bis zum E-Automobil das sich wirklich selbst bewegt, ohne Handyplanung und Logistik. Fuer einen lokalen Lieferdienst waere es natuerlich schon moeglich, mit Schnellader an der Homebase.