„Eine verrückte Familie“
Gundelfinger Burggrabentheater zeigt Dreiakter
Fleißig am Üben sind die Schauspieler des Gundelfinger Burggrabentheaters, die Anfang Juni den Dreiakter „Eine verrückte Familie“ zeigen.
Und darum geht es: Verena Witzig hat seit Monaten nichts anderes mehr im Kopf als die Finanzierung der Kirchenrenovierung. Sie organisiert einen Basar, ist im Kirchengemeinderat, ist immer um eine gute Kollekte besorgt und kümmert sich auch noch um die Predigt des Pfarrers. Kein Wunder, dass die Familie dabei zu kurz kommt. Die Kinder Alex, Kerstin und Uschi sind erwachsen und sehr selbstständig. Sie verkraften das, obwohl sie es auch nicht gutheißen. Die Oma merkt nichts davon, da sie ohnehin alles sofort wieder vergisst. Der Opa hat nur Blödsinn im Kopf. Am liebsten macht er „Jagd“ auf alles, was einen Rock anhat. Aber Stefan, Verenas Mann und das Oberhaupt der Familie, leidet. Er ist technisch und handwerklich völlig unbegabt. Was er anfasst, gerät fast immer zur Katastrophe. Doch dann kommt wieder einmal Carmen ins Haus, Verenas beste Freundin. Sie fühlt sich von Verena ebenso vernachlässigt wie Stefan, und die beiden finden zueinander. So kommt es schließlich zu einem „Gerichtsverfahren“ in der verrückten Familie. (dz)
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