Er hilft Kindern in Peru
Der Lauinger Sven Petrich und sein Verein schaffen Schule im Slum
Lauingen Nicht überall ist es selbstverständlich, dass Kinder und Jugendliche zur Schule gehen können. Im peruanischen Lima etwa, da gibt es Armenviertel, in denen der Hunger den Alltag dominiert und nicht etwa die Bildung. Ein Slum dort heißt Huyacán, doch in einem kleinen Teil des Elendsviertels, da ist es anders. Dort existiert seit fast sieben Jahren die Schule Camino el Cielo. Die koreanische Schwester Martina Kim initiierte den Aufbau, doch fertiggestellt werden konnte die Einrichtung erst mit dem Hilfsverein Jayma Kunan, den Sven Petrich, der in Lauingen aufgewachsen ist, Anfang 2013 gegründet hat (die DZberichtete).
An Weihnachten machte sich Petrich selbst ein Bild von der Einrichtung am Rand der Hauptstadt von Peru. „Alle waren überglücklich über das, was wir vergangenes Jahr erreichen konnten“, sagt der junge Mann rückblickend, der nun mit seiner Freundin und Mitbegründerin des Vereins, Marcela Diaz Mailhe, in Sydney lebt und arbeitet. Zu sehen, wie glücklich die Mädchen und Jungen in Lima sind, und dass die gestifteten Bücher tatsächlich im Regal stehen, das sei ein unbeschreibliches Gefühl. „Die Kinder sind so unglaublich dankbar.“
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