Er macht die Straßen sicherer
Dr. Walter Hartner wollte als Kind Astronaut werden. Jetzt ist der gebürtige Medlinger für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. Für ein Projekt, das Autofahrer Gefahren früher erkennen lässt
Herr Dr. Hartner, Sie sind in Medlingen aufgewachsen und gemeinsam mit zwei Kollegen von Infineon Technologies für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. Hat sich Ihr Erfindergeist schon in der Kindheit angedeutet?
Dr. Walter Hartner: Mein Vater war Elektriker. Als Kind habe ich öfter mit Strom und mit meinem Elektronikbaukasten gebastelt. Das hat mir immer gefallen. Auch wenn ich als Zehnjähriger meinen ersten 220-Volt-Stromstoß verkraften musste, weil ich eine Lampe anschließen wollte. Aber auch mit Legosteinen habe ich sehr gerne gespielt. Da hat mich immer interessiert: Wie kann ich verändern und umbauen?
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