Kurz nach der Wiedereröffnung der Dillinger Geburtshilfe ist dort das erste Landkreisbaby seit drei Monaten geboren worden.
Mehr als drei Monate ist kein Babygeschrei aus dem Kreißsaal in der Dillinger Klinik gedrungen. Die Geburtshilfestation hatte geschlossen. Seit Sonntag ist dies nun anders. Pünktlich zur Wiedergeburt der Dillinger Geburtshilfe erblickte nun der kleine Arthur Henry Obendorfer das Licht der Welt (Lesen Sie dazu: Das erste Dillinger Baby). Herzlich willkommen an der Donau! Und Glückwunsch an die Eltern Ella Obendorfer und Alexander Brunnmeier! Für das Dillinger Kreiskrankenhaus ist dies ein ganz besonderer Tag. Eine Geburtshilfestation bringt Leben in die Klinik. Mit dem Neustart der Abteilung ist der Klinikleitung und Aufsichtsratsvorsitzendem Leo Schrell etwas gelungen, was viele angesichts des Mangels an Gynäkologen und Hebammen nicht mehr für möglich gehalten haben. Eine Geburtshilfe auf dem Land steht für ein Stück Lebensqualität. Mütter müssen keine weiten Wege zu Kliniken in Nachbarregionen auf sich nehmen. Sie können ihre Babys jetzt wieder in ihrer Heimat zur Welt bringen. Jetzt fehlt nur noch, dass Schwangere dieses Angebot in Dillingen annehmen. Dem Team in der Klinik für Frauengesundheit um Chefarzt Dr. Gerhard Nohe ist viel Arbeit zu wünschen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.