„Europa muss mit einer Stimme sprechen“
Oberstleutnant Wulf spricht beim Neujahrsempfang über die neuen Szenarien in der Sicherheitspolitik
Beinahe wäre auch der Sicherheitspolitische Neujahrsauftakt in der Luitpoldkaserne Dillingen dem Sturmtief Friederike zum Opfer gefallen, sagte Oberstleutnant Florian Wulf, Standortältester und Kommandeur des Informationstechnikbataillons 292 bei seiner Begrüßungsansprache an die Soldaten sowie die zahlreich erschienen geladenen Gäste aus der Stadt und dem Landkreis Dillingen. Unter den Hörern waren Oberbürgermeister Frank Kunz, Landtagsabgeordneter Georg Winter, stellvertretender Landrat Alfred Schneid, die Bürgermeister der Patengemeinden, Erhard Friegel aus Holzheim und Zweiter Bürgermeister Viktor Merenda aus Gundelfingen, Oberst Johann Nußbaumer vom Patenstandort in Österreich und Dr. Alfred Kotter, Leiter der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen.
Am Vormittag noch in Koblenz, schaffte der Oberstleutnant den Weg nach Dillingen gerade noch rechtzeitig und eröffnete den Neujahrsempfang des Bataillons mit seinem Vortrag, in dem er auf die sicherheitspolitischen Entwicklungen des vergangenen Jahres zurückblickte – mit einem Ausblick auf die Auswirkungen für das Jahr 2018. Dabei stellte der Bataillonskommandeur fest, dass die von ihm im letzten Jahr angesprochene Annexion der Krim durch Russland und die daraus resultierende Angst vor einer Besetzung, insbesondere der Baltischen Staaten, großen Einfluss auf das sicherheitspolitische Handeln der NATO und auch Deutschlands hatten.
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