Familie ersteigert riesige Wasserrutsche: Abbau war Herausforderung
Der zweijährige Noah hat gut lachen: Bis zum nächsten Sommer steht eine 60-Meter-Wasserrutsche in seinem Garten. Seine Eltern haben das Spaßgerät vom Münsinger Freibad erworben.
16 Grad, Wind, Regen … von all diesen Dingen lässt sich der zweijährige Noah nicht stören. Die Freude über die neueste Errungenschaft ist viel zu groß. Die Wasserrutsche, die seine Eltern ersteigert haben, steht seit Montag auf Gut Helmeringen – beziehungsweise die einzelnen gelben Teile der Rutsche liegen da. Auch da macht Noah keinen großen Unterschied. Für ihn ist das seine Rutsche, und in den halbrunden Röhrenteilen haben sich im Regen Pfützen gebildet – perfekt, um mit den Gummistiefeln darin zu planschen. Wenn alles klappt, kann er im nächsten Sommer schon die komplette, 60 Meter lange Rutsche in den Schwimmteich des Seminarzentrums hinuntersausen. Die ist zwar nicht so modern wie die Spaßröhren der Kreuzfahrtschiffe, macht aber dem kleinen Noah mindestens genauso viel Spaß!
"Das war ein aufregender Sommer für die Kinder", erzählt seine Mama Daniela Mußelmann. Es fing damit an, dass die Familie gespannt darauf gewartet hat, ob sie die Rutschenversteigerung gewinnt. Das Anfangsgebot lag bei 200 Euro, die Rutsche soll neu einmal um die 200.000 Euro gekostet haben. Was die Lauinger Familie dafür geboten hat? Bislang wurde nur so viel verraten: Die Mußelmanns haben einen "mittleren vierstelligen Betrag" an die baden-württembergische Stadt Münsingen gezahlt.
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