Fast alles im Fluss
Rudern sieht so elegant aus und ist doch so kompliziert. DZ-Redakteurin Cordula Homann hat es ausprobiert und dabei eigentlich fest mit einem Bad in der Donau gerechnet
„Hallo, ich möchte mal rudern“, sagte ich zur Vorsitzenden des Lauinger Ruder- und Surfclubs, Dr. Isabella Kigele-Weis. Ihre Antwort beschäftigt mich bis heute: „Haben Sie Angst?“ Haben wir nicht alle irgendwann vor irgendwas Angst? Aber vorm Rudern?!
Es folgten weitere Fragen von Ausbilder Horst Eberhardt. Aber keine hat mich so beschäftigt wie die allererste. Erst als ich auf dem wackeligen Anleger, genannt „Floß“, bei Lauingen an der Donau stehe und auf das winzige, dürre Boot blicke, in das Horst Eberhardt und ich gleich einsteigen, schwant mir was. Was, wenn das Boot kippt? Wie tief ist die Donau hier? Wie kalt ist das Wasser? Wie gut kann ich schwimmen? „Nein, nein wir fallen nicht rein“, sagt der 59-Jährige beruhigend. „Aber kippen kann jedes Boot.“
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