Fehlende Klassenräume
Warum der Schulleiter des Lauinger Albertus-Gymnasiums befürchtet, bei Sanierungsmaßnahmen ins Hintertreffen zu geraten
Der Kreistag wird 2016 in seine Bildungseinrichtungen 8,5 Millionen Euro investieren. Die SPD-Kreistagsfraktion wolle sich persönlich ein Bild von den Investitionsvorhaben und -notwendigkeiten in diesem Bereich machen. So begründete Fraktions-Chef Bernd Steiner den Informationsbesuch beim Albertus-Gymnasium in Lauingen.
Oberstudiendirektor Hans Lautenbacher stellte seine Schule vor. 668 Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Landkreis, aber auch aus den benachbarten Kreisen Günzburg und Donau-Ries, besuchen die Lauinger Bildungseinrichtung mit den Schwerpunkten „Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliches Gymnasium“, „Musisches Gymnasium“ und „Sprachliches Gymnasium“. Gerade bei den beiden ersten Zweigen habe das Albertus unter den drei Landkreis-Gymnasien quasi ein Alleinstellungsmerkmal. Er müsse daher immer wieder an den Sachaufwandsträger appellieren, besonders für diese Schwerpunktbereiche eine optimale räumliche und technische Ausstattung zu gewährleisten. Dabei verhehlte Lautenbacher nicht seine Sorge, das Albertus-Gymnasium könnte bei der Vielzahl von Groß-Sanierungsmaßnahmen bei den anderen weiterführenden Schulen wegen der Mittelknappheit ins Hintertreffen geraten. Schließlich bestehe ein Wettbewerb um die Schüler im Einzugsgebiet.
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