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Musik
10.12.2018

Feurig, temperamentvoll, leidenschaftlich

Beim Jahresabschlusskonzert des Musikvereins Haunsheim herrschte im Kornstadel spanisches Flair. Das Motto des Abends lautete „Concierto Espagnol“. Die Zuschauer honorierten die Leistung der Musiker mit lang anhaltendem Applaus.
Foto: Kaipf

Beim Jahresabschlusskonzert des Musikvereins Haunsheim herrscht spanisches Flair im Kornstadel. Zwischenzeitlich verwandelt sich die Örtlichkeit in eine Stierkampfarena

Wenn der Musikverein Haunsheim zu seinem Jahresabschlusskonzert einlädt, füllen die Besucher den weihnachtlich geschmückten Kornstadel bis zum letzten Platz. Wenn die Musikerinnen und Musiker dann zu spielen beginnen, lehnen sich die Zuhörer zurück, genießen den Moment und spüren: Mit diesem Konzert beginnt die Adventszeit – in diesem Jahr feurig, temperamentvoll und leidenschaftlich, heißt es in einer Pressemitteilung.

Denn Dirigent Uwe Kaipf hatte die Auswahl der Musikstücke unter das Motto „Concierto Espagnol“ gestellt. Passend dazu, mit spanischem Flair und festlich in schwarz-weiß gekleidet, eröffnete das stattliche Orchester den Konzertabend eindrucksvoll mit dem charmanten Instrumentalstück „El Meu Iaio“ – zu Deutsch „Mein Großvater“ von Ferrer Ferran. Die folgende spanische Ouvertüre „Alcázar“ wurde ebenso durch dieses spanische Flair in unverkennbarer Weise geprägt, und das sollte auch nicht verwundern, denn die wesentliche Inspiration zu diesem Werk hatte der Komponist Llano während eines Besuches in Sevilla, der Hauptstadt Andalusiens. In den schnellen Passagen der Ouvertüre hat der Komponist den Flamenco, das Stampfen mit den Haken und den Klang der Kastagnetten eingefangen. Ein Werk also voller andalusischer Lebensfreude, das von der Blaskapelle leidenschaftlich und spannungsgeladen umgesetzt wurde. Mit einem mehrfach prämierten Klassiker spielte sich das Orchester anschließend in die Herzen der Zuhörer. Herzergreifend erzählten sie die Ballade des Mädchens vom Lande, die durch ihren Aufstieg zur argentinischen Präsidenten-Gattin eine Ikone wurde. Mit dem weltberühmten Song „Don’t cry for me Argentina“ aus dem Musical „Evita“ von Andrew Lloyd Webber bewiesen die Musikerinnen und Musiker, dass sie auch die leisen und emotionalen Töne wirkungsvoll beherrschen. Im Gegensatz dazu stolz, mutig und imposant: Zorro, der Held mit der schwarzen Maske, der Rächer der Armen. Mit dem großartigen und dramatischen Medley für Blasorchester „Die Maske des Zorro“ von Darrol Barry konnte ihm auch im Kornstadel keiner entkommen. Anschließend wurden die Zuhörer auf eine abenteuerliche Expedition quer durch die Tiefen des Ozeans auf die Suche nach dem verschollenen Königreich Atlantis mitgenommen. Die symphonischen Bilder setzte die Blaskapelle musikalisch eindrucksvoll mit dem Musikstück „The Mystery of Atlantis“ um. Im letzten Stück vor der Pause wurde es nochmal dramatisch, feurig und leidenschaftlich. Mit einigen der bekanntesten Melodien führte das Orchester die Besucher in die Welt von Georges Bizets bekanntester Oper „Carmen“. Der Kornstadel verwandelte sich in eine Stierkampfarena, in der nicht nur mit einem Stier, sondern auch um Carmens Liebe gekämpft wurde.

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