Flutpolder: Die Umweltministerin kommt
Ulrike Scharf informiert am Freitag zuerst in Höchstädt und dann in Donauwörth
Eine „Zwischenbilanz“ zum Hochwasserdialog will Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf am Freitag in Donauwörth vorstellen. Die Gegner rechnen dagegen eher mit vollendeten Tatsachen.
Am Mittwochabend wurde der Termin bekannt gegeben: Zusammen mit dem Leiter des Donauwörther Wasserwirtschaftsamtes, Ralph Neumeier, wird in Donauwörth erklärt, wie es beim Hochwasserschutz an der Donau aussieht. Wie mehrfach berichtet, führen Bürger und Mandatsträger in Schwaben seit rund zwei Jahren einen Hochwasserdialog. Insgesamt sind acht Flutpolderstandorte entlang der Donau zwischen Leipheim und Tapfheim im Gespräch. Zwei gelten nach Auskunft des Wasserwirtschaftsamtes als absolute Untergrenze.
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