Flutpolder-Info lockt über 150 Interessierte an
Termin der Bürgerinitiative
Über 150 Bürger konnte die Bürgerinitiative „Rettet das Donauried“ in Blindheim begrüßen. Unter dem Motto „Flutpolder – Prestigeprojekt oder wirklicher Hochwasserschutz“ sollten Fakten zu den geplanten Poldern an die Bürger weitergegeben werden. Besonders wichtig war der BI die Möglichkeit für die Bürger, ihre Fragen und Ängste während der Veranstaltung vorzutragen. Dass dies bei der Veranstaltung am 19. Dezember in Höchstädt nicht möglich gewesen war, hatte die anwesenden Bürger nach Mitteilung der BI verärgert.
Der Geologe Michael Audibert startete mit einem Fachvortrag über die Polder. Schlussendlich sehe das WWA einen klaren Auftrag vonseiten der Staatsregierung in der Umsetzung der Polder. Sehr erschrocken reagierte das Publikum, als Audibert ein Bild eines genutzten Polders in Norddeutschland zeigte. Ackerbau war nicht mehr möglich, ein kleiner Teil konnte für die Grünlandwirtschaft genutzt werden, der Rest der Polder-Fläche war nach der Flutung versumpft.
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