Flutpolder: Neue Untersuchungen
Wasserwirtschaftsamt gibt großräumige Computermodelle und naturschutzfachliche Kartierungen in Auftrag. Was das bedeutet
Für die Region zwischen Iller und Lech stellt ein potenzieller Bau von Flutpoldern einen erheblichen Eingriff dar. Wie in den Informationsveranstaltungen im Rahmen des Hochwasserdialogs angekündigt, stehen deshalb Untersuchungen zu potenziellen Auswirkungen auf das Hochwassergeschehen, das Grundwasser und den Naturschutz an, die seitens des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth aktuell beauftragt werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Die großräumigen hydraulischen und grundwasserhydraulischen Untersuchungen umfassen die ganze Region zwischen Iller- und Lechmündung und werden in einem europaweiten Auswahlverfahren an die leistungsfähigsten Ingenieurbüros vergeben. In das Auswahlverfahren wird auch das Bündnis für Hochwasserschutz eingebunden.
Der Abschluss und die Vertragsschließung können voraussichtlich bis Anfang Juni erfolgen, sodass im direkten Anschluss die ingenieurtechnischen Arbeiten beginnen.
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