Für alle Fälle Sauerkraut
Die Bundesregierung will, dass Bürger einen eigenen Lebensmittelvorrat anlegen, um sich im Katastrophenfall einige Tage selbst zu versorgen. Worauf es dabei ankommt
Brot brauche man immer, Dosen mit Obst und Gemüse seien wichtig, Bohnen gute Einweißlieferanten und H-Milch besonders dann essenziell, wenn Kinder im Haus sind. Hauswirtschaftsrätin Cornelia Stadlmayr erklärt, worauf es beim Lebensmittelvorrat ankommt. Stadlmayr, die beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Wertingen arbeitet, sagt: „Wasser ist natürlich ganz wichtig, das ist das A und O.“
Die Bundesregierung will am Mittwoch ein Konzept beschließen, in dem sie der Bevölkerung rät, Vorräte anzulegen. Lebensmittel für zehn Tage sollten vorhanden sein, Wasser für fünf Tage. Damit will die Regierung Menschen zur Vorratshaltung für Katastrophenfälle anhalten. Auf seiner Internetseite empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz aber schon lange, Lebensmittel für zwei Wochen zu lagern.
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