Für und wider, aber nicht ohne
Tapfheims Bürgermeister Malz warnt davor, die Probleme zu vermischen. Warum es laut Wasserwirtschaftsamt trotzdem nicht ohne Flutpolder gehen wird
Karl Malz, Bürgermeister von Tapfheim, in dessen Nähe ein Großpolder geplant ist, äußerte sich gegenüber unserer Zeitung kritisch zum jüngst vom Freistaat Bayern initiierten Polder-Dialogforum in Höchstädt (wir berichteten).
Nach Malz’ Meinung vermischten „die Medien allgemein“ die Auswirkungen von Hochwasser an großen Flüssen mit Sturzfluten an kleinen Bächen. Weiterhin sieht der Rathauschef, der sich vehement gegen den Bau der Flutpolder einsetzt, die Wasserwirtschaft und den Freistaat auf dem falschen Weg: „Ausschließlich technisch sollen nach den Vorstellungen der Wasserwirtschaft die Probleme in ganz Bayern allumfassend durch die geplanten Flutpolder an der Donau gelöst werden.“ Das sei mit Nachdruck zu hinterfragen.
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