Geburtstagswunsch: Schwiegertochter
Die Theatergruppe Lutzingen trifft erneut mit der Auswahl des Stücks ins Schwarze und glänzt bei der schauspielerischen Umsetzung. Autorin Regina Rösch ist im Publikum.
Stehende Ovationen mit Zugabe-Rufen und beinahe nicht endenden Beifallskundgebungen: Ein Szenario zum Abschluss einer Theateraufführung, wie sie auch laut Aussage von Rainer Burggraf die Lutzinger Theatergruppe seit ihrem Bestehen noch nie erlebt hat. Und dieser Schlussbeifall im ausverkauften Theater des Interkommunalen Bürger- und Kulturzentrums (IBL) war auch berechtigt. Denn mit welchem Schwung, Witz und schauspielschem Können die Lutzinger Laienspielgruppe auftrumpfte, ist in dieser Form von Wirtshaustheater fast nicht mehr zu toppen. Doch Vorsicht, bereits im vergangenen Jahr hatten die Lutzinger Theaterspieler mit ihrem charmant frechen, spielwitzigen und temporeichen Bühnenspiel dermaßen überzeugt, dass es schien, dies sei nicht mehr zu übertreffen.
Doch mit der Komödie „Junggesellenabschied“ aus der Feder von Regina Rösch hatte das Ensemble wieder einmal für sich ein Stück einstudiert, in dem die Rollen für jeden einzelnen Schauspieler der Lutzinger Truppe geschrieben worden sei. Das kam beim Publikum an. Beinahe jede Szene wurde von erfrischendem Lachen aus dem Publikum begleitet, was die Schauspieler neben der Anwesenheit der Autorin Regina Rösch im Publikum noch zu beflügeln schien.
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