Geschenke für Kinder in Simbabwe
Wittislingen Jedes Jahr erfreut die Adventszeit mit ihrem besonderen Zauber Kinder und Erwachsene. Kinder beschäftigen sich dabei mit der Frage: "Was wird das Christkind mir wohl bringen?" Doch nicht alle Kinder können sich auf Geschenke freuen. Die Schüler der Volksschule Wittislingen richteten heuer ihren Blick auf die Situation der Kinder in dem afrikanischen Land Simbabwe.
Der einst wohlhabende Staat gehört heute zu den ärmsten Ländern der Welt. Viele Erwachsene sterben wegen Unterernährung, mangelnder ärztlicher Versorgung oder an gefährlichen Krankheiten. Die gebürtige Heidenheimerin Rosemarie Lemmermaier arbeitet als Missionsdominikanerin in dem Kinder- und Waisenheim St. Emerald's Hill in Harare, dem auch ein Krankenhaus angeschlossen ist. Ihr Schwager Max Gayer in Demmingen bemüht sich das ganze Jahr über, die Aufgaben der Schwestern nach Kräften zu unterstützen.
Die Religionslehrer der VS Wittislingen griffen Gayers Vorschlag auf, Weihnachtspäckchen für die Kinder in Simbabwe zu machen. Viele Kinder brachten Stofftaschen und Päckchen mit, in die sie jeweils fünf verschiedene Artikel gelegt hatten. Dies waren Hygieneartikel, Kleidung, Schulwaren, Spielzeug und Süßigkeiten. Einige Eltern und Lehrer steuerten auch Geld bei, um den Transport mitzufinanzieren.
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