Grenzüberschreitende Kunst in der Brenzhalle
Besucher und Aussteller kommen aus zwei Bundesländern und mindestens zwei Landkreisen. Das Angebot ist auch dieses Jahr wieder vielfältig.
Tag eins des Gundelfinger Kunsthandwerkermarktes ist soeben vorbei. Bei traumhaft schönem Wetter blieb der Besucheransturm am Samstag aus. Dafür rechnen die Aussteller mit einem umso größeren Andrang am Sonntag. Die Kunden dagegen genossen es, in aller Ruhe durch die Räume und die Brenzhalle zu bummeln, Marmelade oder Gewürze zu kosten, Hüte oder Kleider zu probieren oder unter den unzähligen Deko- und Schmuckartikeln etwas Passendes zu finden.
Die beiden Gundelfingerinnen Martina Sedlatschek und Heidi Hander waren am Samstag schon ziemlich erfolgreich und verließen die Brenzhalle mit Schmuck, Plätzchen, Gewürzen und einer mit Sternen durchstanzten Holzlatte. Doch das war noch nicht genug. „Ich geh am Sonntag nochmal hin, eine Frau macht mir eine besondere Kette, mit den Farben, die ich mir ausgesucht habe. Die hole ich mir morgen ab“, freute sich Martina Sedlatschek draußen vor der Tür schon auf den nächsten Tag.
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