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Landkreis Dillingen
01.07.2015

Großes Loch, kleine Wirkung

Sie sind größer, haben längere Stachel und der Stich ist sehr schmerzhaft. Dennoch ist das Gift einer Hornisse weit weniger toxisch als das einer Biene. Naturexperte Xaver Kerle rät, sich ruhig zu verhalten, wenn eine Hornisse in der Nähe ist. Denn die Insekten sind friedlich.

Hornissen versetzen viele Menschen in der Region in Angst. Wie gefährlich ihre Stiche wirklich sind

„Sieben Stiche töten ein Pferd, drei einen Menschen.“ Laut Alexander Zaune, dem Sprecher der Hausärzte in Dillingen, ist dieses Sprichwort falsch. Rund 1000 Hornissenstiche halte ein gesunder Mensch aus. Dass Hornissen überhaupt zustechen, sei sehr selten. Darüber sind sich Zaune und Herbert Nuber, Hausarzt in Wertingen, einig. Um den Menschen die Angst zu nehmen, klären sie und der Naturschutzexperte Xaver Kerle aus Lutzingen über den Umgang mit Hornissen und Hornissenstichen auf. Denn diese haben jetzt ihre Nester gebaut und bezogen.

Bereits ab Mitte Mai erwachen die Jungköniginnen aus dem Winterschlaf und begeben sich auf Wohnungssuche, berichtet Kerle. Die Jungköniginnen, die bereits im Herbst schlüpfen, verbringen die kalte Jahreszeit in hohlen Bäumen, Holzschuppen, Dachböden oder landwirtschaftlichen Gebäuden. Mit dem Bau des Nestes beginnt die Jungkönigin alleine. Aus den von ihr gelegten Eiern schlüpfen dann die Arbeiterinnen, die im weiteren Verlauf den Nestbau und auch die Fütterung der Larven übernehmen. Die Königin legt dann nur noch Eier. Das Nest der Hornissen erkennt der Laie an der Lampenschirm-Form und den gelb-braunen Streifen.

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