Gundelfinger rettet Rettich bis in den Januar
Geplant hatte er das eigentlich nicht, sagt Christoph Seifried. Trotzdem kann er jetzt noch Rettich ernten.
„Das hat sich so ergeben“, erklärt der Gundelfinger. Normalerwesie ist spätestens Mitte Dezember Schluss mit der Rettich-Ernte – was dann noch auf den Feldern ist, geht durch die Kälte kaputt. 2017 war der Rettich-Absatz für den Gundelfinger aber nicht gerade zufriedenstellend – deshalb blieb ein Teil der Rüben auf dem Feld.
Weil die Witterung für die Pflanzen günstig blieb, erkannte Seifried: Vielleicht könnte er den Rettich retten. Ein Rettichnetz, wie es auf dem Bild zu sehen ist, wird beim Anbau ohnehin verwendet. Grundsätzlich dient es der Schädlingsbekämpfung – die Rettichfliege kommt nicht an die Rüben, auch ohne Spritzmittel.
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