"Helfer vor Ort": Ehrenamtliche sind oft als Erste an der Unfallstelle
Die „Helfer vor Ort“ im Bachtal sind oft die Ersten an einer Unfallstelle. Sie versorgen dann Patienten, bis der Notarzt eintrifft. Dabei zählt jede Sekunde.
„Wir sind dafür da, die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu überbrücken.“ Das sei die Aufgabe der „Helfer vor Ort“, sagt Stefan Siegner, Bereitschaftsleiter des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Bachhagel.
Die Helfer sind mit einem Funkgerät ausgestattet und vor der Haustür eines Mitgliedes steht der auffällig beklebte Wagen. Bereitschaftsdienst haben normalerweise zwei Kameraden. Kommt es dann im Bereich des oberen Bachtals zu einem Notarzteinsatz – das kann ein Verkehrsunfall sein, aber auch ein Unfall zu Hause – alarmiert die zentrale Leitstelle in Augsburg nicht nur die offiziellen Rettungskräfte, sondern auch die ehrenamtlichen Helfer vor Ort.
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