Hilfe für schwerstkranke Menschen
Der Dillinger Neurologe Dr. Stephan Gierer über den Einsatz von Cannabis in der Medizin, Suchtgefahren und die Frage der Kostenübernahme
Bei Cannabis denken viele zunächst nur an eines: Junkies, die in irgendeiner finsteren Ecke einen Joint rauchen. Doch immer mehr rückt der Wirkstoff auch in den Fokus der Medizin. Auch die Bundesregierung will eine bessere Behandlung schwerkranker Menschen mit Cannabis erreichen. Der Dillinger Neurologe Dr. Stephan Gierer spricht mit unserer Zeitung über seine Erfahrungen in der Therapie mit Cannabis, eine potenzielle Suchtgefahr und die Frage, ob Krankenkassen die Kosten für Cannabis-Präparate übernehmen sollten.
Schon lange wird diskutiert, ob Cannabis für mehr Kranke zugänglich gemacht werden soll. Noch sind die Möglichkeiten aber begrenzt. Welche Patienten werden denn schon jetzt mit Cannabis behandelt?
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