Ihre Verbundenheit zur Heimat
Lauinger Realschüler zeigen Polkas, „Gloana Bauern“ und sangen sogar plattdeutsch.
Unter dem Motto „Heimat-Sound“ bot die Schulfamilie der Donau-Realschule Lauingen in diesem Jahr erneut ein farbenfrohes Programm an ihrem musischen Abend. Nach einem Start durch die Smallband mit der aus den „Indiana-Jones“-Filmen bekannten Melodie „Raiders March“ durften die Zuhörer den „Guitarplayers“ (geleitet von Jutta Burger) und Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen auf die „Schwäbische Eisenbahn“ folgen.
Danach kündigten die Moderatoren des Abends, Sebastian Böhm und Felix Burkart aus der 8a, drei Stücke an, die in unterschiedlichen Dialekten verwurzelt waren: Mit „Loos, wia i senga kaa“ schlugen die Jüngsten unter der Regie von Anja Baumann die Brücke vom schwäbischen über das plattdeutsche Volkslied „Dat du min Leevsten büst“ bis hin zum bayerischen mit „Leit, Leit, Leit“. Zünftig und „g’schmissig“ ging es weiter mit bekannten Polkas wie der „Vogelwiese“, „Da capo“ oder der „Sternpolka“, mit denen die von Ingrid Menzel dirigierte Smallband Erinnerungen an Ernst Mosch und seine Egerländer Musikanten weckte. Mit den Liedern „Bayern, des samma mia“ von Haindling und „Hulapalu“ von Andreas Gabalier zeigte der Chor Remixx unter der Leitung von Sybille Mathia auf mitreißende Art seine Heimatverbundenheit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.